Thomas-Dehler-Stiftung
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Auf Einladung der Hochschulgruppe @bsh_regensburg haben @michael_g_link und @ulrichlechte an der @uni.regensburg über die kommenden US-Wahlen diskutiert. Mitorganisiert wurde die Veranstaltung von der @stiftungfuerdiefreiheit und der Thomas-Dehler-Stiftung. Beide Politiker sprachen über Probleme und Gefahren, die mit einer möglichen erneuten Wahl von Donald Trump verbunden seien: So beispielsweise mit Blick auf Handelsbeschränkungen oder die Unterstützung der Ukraine: Der Beitrag der USA könne hier durch Europa nicht ersetzt werden. Auch mit Harris als Präsidentin würde sich, so Ulrich Lechte, manches ändern, allerdings weniger tiefgreifend und absehbarer als mit Trump. Laut Michael Link sei es in jedem Fall entscheidend, im Dialog zu bleiben: Es gebe auch die Möglichkeit, Republikaner aus dem Trump-Lager beispielsweise von einer Unterstützung der Ukraine zu überzeugen, wenn man etwa die Rolle herausstelle, die China in diesem Krieg spielt. Wir bedanken uns bei der Hochschulgruppe @bsh_regensburg für die Initiative und und die großartige Moderation von Michael Angerer und bei allen Beteiligten für die wichtigen Impulse und Beiträge! #usa #uselection #uselections #uselections2024 #trump #harris
Vor vollem Haus hat Alex Lissitsa sein Buch „Meine wilde Nation: Die Ukraine auf dem Weg in die Freiheit“ vorgestellt. In seinem Vortrag hat er zugleich mit Mythen und Missverständnissen über seine Heimat aufgeräumt. In Zeiten, in denen der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine aus den Schlagzeilen verschwindet und ganze Parteien russische Narrative bedienen, ist Lissitsas Buch wichtiger denn je: Er hat es auf Deutsch geschrieben und wendet sich vor allem an ein deutsches Publikum. Es ist ein Erlebnisbericht über eine Odyssee durch den Krieg, ein Porträt der Ukraine und der Ukrainer und zugleich ein Plädoyer für mehr militärische Unterstützung und den Weg seines Landes in die EU. Warum eine „wilde Nation“? Die Ukraine, so Lissitsa, sei „eine Nation mit einem starken Individualismus, einer tief verwurzelten Sehnsucht nach Freiheit und einer Leidenschaft, die sie dazu treibt, für ihre Souveränität und demokratische Werte zu kämpfen.“ Wir bedanken uns bei Alex Lissitsa für den eindrücklichen Vortrag und beim Historischen Seminar der @lmu.muenchen, bei der @ufu.germany sowie @stiftungfuerdiefreiheit für die Zusammenarbeit! #ukraine #standwithukraine #standwithukraine🇺🇦 #westandwithukraine #slavaukraini
Am Freitag hat der Bamberger Journalist @tillmayer.de mit einem Bildvortrag seine neue Ausstellung „Frontlinie - Europas Krieg in der Ukraine“ in Augsburg eröffnet. Till Mayer reist regelmäßig in die Ukraine, porträtiert Soldaten, teilweise direkt an der Front, sowie Zivilisten und erzählt ihre Geschichten. Seine bewegenden Bilder sind noch bis zum 09.11. im Kreuzgang von St. Anna zu den Öffnungszeiten der Kirche zu sehen. Der Eintritt ist frei. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einführenden Worten von Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey (Evangelisches Forum Annahof), Dr. Constantin Groth (Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit / Thomas-Dehler-Stiftung) und Kateryna Matey (Ukrainischer Verein Augsburg / Ukrainian Security and Cooperation Center). Till Mayer stellte seine Fotos vor und diskutierte mit dem Journalisten Richard Mayr. Im Anschluss folgte der gemeinsame Gang durch die Ausstellung und ein Ausklang bei einem Empfang des Ukrainischen Vereins Augsburg. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung: @stiftungfuerdiefreiheit @evangelisches_forum_annahof @st_anna_augsburg @ukrainischer_verein_augsburg und @uscc_centre, namentlich @katerynamatey sowie bei der @augsburger_allgemeine #ukraine #augsburg #augsburgstandswithukraine #europaskrieginderukraine #fotoausstellung @stadtaugsburg